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Neue Struktur des Stadtverbandes Ilmenau
Die bisherige Basisorganisation Gehren löst sich nach Zustimmung des Kreisvorstandes auf und tritt dem Stadtverband Ilmenau bei. Organisatorisch bleibt sie als Gruppe Gehren, ähnlich wie die Gruppe Ehrenberg erhalten und arbeitet weitestgehend selbständig und eigenverantwortlich. Es wird ein Sprecher gewählt, der die Arbeit koordiniert und gemeinsam mit aktiven Genossinnen und Genossen die Parteiarbeit in Gehren mit Leben erfüllt. Es ist zu sichern, dass Miktglieder aus Gehren im Stadtvorstand vertreten sind. Alle Veranstaltungen, welche in Gehren zur Traddition gewurden sind werden weitergeführt (1. Mai-Feier, Bustouren, Weihnachtsfeier, Frauentagsfeier) darüber hinaus führt die Gruppe Gehren eigene Mitgliederversammlungen durch. Sie sollten nur im Stadtvorstand abgesprochen werden, um Inhalte und Zeitabläufe zu koordinieren. Werden Mittel der Kreiskasse benötigt, so sollte die Gruppe Gehren diese in Absprache mit dem Stadtvorstand eigenverantwortlich beantragen und abrechnen.
Die Gruppe Gehren bemüht sich die Genossinnen und Genossen aus Großbreitenbach und Altenfeld in ihre Arbeit einzubinden.
Vor dem Termin des offiziellen Beitritts der Orte findet eine Mitgliederversammlung statt, in der der zukünftige Vorstand gewählt wird. Dazu findet am 22. 5. eine gemeinsame Vorstandssitzung statt.
Im Februar/März findet eine Mitgliederversammlung der Gehrener Genossinnen und Genossen statt, in der die Ergebnisse der Vorstandssitzung vom 15.2. besprochen werden.
Es ist zu versuchen, eine gemeinsame Jugendgruppe in Leben zu rufen. Dazu wird im März eine Vorstandsitzung diese Thematik aufgreifen und gemeinsam mit jungen Genossen und Genossinnen aus Ilmenau, Gehren und Langewiesen Lösungen zu erarbeiten.
Genossinn Krannich ist bereit eine monatliche Sozialsprechstunde in Ilmenau abzuhalten. Es ist noch festzulegen, wie dies öffentlich wirksam präsentiert wird. Es steht noch aus, eine Zusammenkunft mit den Langewiesener Genossen und Genossinnen durchzuführen.
Es wird die vorgestellte Pressemitteilung zu dem Treffen weitergereicht.
Karl-Heinz Mitzschke